Erfolgreicher Projektabschluss

Suchmaschinenfilm mit h5p

Unzählige digitale Lernressourcen sind entstanden, Lehrkonzepte wurden entworfen, erprobt, überarbeitet, erneut erprobt und überarbeitet. Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung von Lernressourcen gestützt, die Projektarbeit dadurch einerseits gestärkt, andererseits durch weitere Rahmenbedingungen auch extrem gefordert. Wir blicken auf eine erfolgreiche Arbeit der letzten drei Jahre zurück.

Die abschließende Bewertung führt zu der Erkenntnis, dass die Erstellung von digitalen Lernressourcen mit erheblichem technischem und zeitlichem Aufwand verbunden ist. Eine längerfristige Nutzung der Ressourcen ist nur bei inhaltlich stabilen Informationen gewährleistet.  Lernressourcen der Stufen B [s. Stufenmodell] sind mit wenig Aufwand zu erstellen und werden voraussichtlich zur reinen Wissensvermittlung zahlreich weitergeführt. Lernressourcen der Stufe C sollen künftig als Courseware in Stud.IP bereitgestellt werden. Stufe D und E können ebenfalls in Stud.IP integriert werden.

Zum Einsatz von interaktiven Lernmodulen mit h5p ist anzumerken, dass die Nutzung durch die Studierenden  nicht in dem Maße erfolgte, wie von uns erwartet. Insbesondere hier muss vorsichtig abgewogen werden, ob der immense Arbeitsaufwand die Nutzung gegenüber klassischem Skript und nicht interaktiven Screencasts zu rechtfertigen ist.

Gründe für die unerwartet geringe Nutzung der interaktiven h5p Ressourcen sehen wir in der gleichzeitigen Bereitstellung von nicht interaktiven Lernressourcen, sodass eine Wahl für das Altbekannte in Form von Folien stattfand. Bei zukünftigen Veranstaltungen ist es ratsam, die Auswahl an Lernmaterial ausschließlich auf die interaktiven Lernmodule mit h5p zu begrenzen. Auch sehen wir Verbesserungsbedarf in der beständigen Kommunikation der neuen h5p-Lernmodule. Den Studierenden muss möglichst schon zu Beginn der Veranstaltungen klar sein, um was es sich bei h5p handelt und wo die Vorteile gegenüber den herkömmlichen Lernmaterialen liegen. Ein weiterer Grund für die geringe Nutzung neuer Inhaltsformen mag auch der seit Corona weit verbreitete Weg des geringsten Widerstands zur Lernzielerreichung sein. Ein Zusammenhang zwischen Studierendenmotivation und h5p-Nutzung ist grob erkennbar, aber bisher nicht repräsentativ nachweisbar .

Diese und weitere Ergebnisse zeigt unser Abschlussbericht:

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Weitere Einzelheiten zum Projekt beinhaltet auch unser Mediendidaktisches Konzept (pdf bei Researchgate).

Wir bedanken uns bei den studentischen Hilfskräften und Kolleg*innen für die vielen Impulse und Hinweise für unsere Arbeit im Projekt und sind gespannt auf die weitere Entwicklung in der Lehre.

Prof. Dr. Monika Steinberg und Dr. Anke Wittich

Moodle Glossar für Studis und Lehrende

Beitragsbild Moodle Glossar für Studis und Lehrende

Wir, das Team von QpLuS, haben euch in der Vergangenheit schon einige unserer Projekte vorgestellt. Sei es der Filmdreh für das interaktive Video zum Thema “Wie funktionieren Suchmaschinen?, oder Posts zum Corona-Modus. Heute möchten wir euch eines unser aktuellen Projekte vorstellen.
Das Glossar Informationsmanagement.

Dabei handelt es sich um einen Moodle Sammelkurs, der später für alle Studierenden und Lehrenden zugänglich sein soll. Wir haben das Ziel, eine Anlaufstelle für alle Interessent*innen zu schaffen, auf der informative und relevante Fachtermini aus dem Bereich des Informationsmanagements kurz und präzise erläutert werden.
Zudem sollen neben den zugehörigen Kompetenzfeldern und Lehrveranstaltungen auch alle weiterführenden Lernressourcen zusammengeführt werden. Dabei handel es sich um Folien der Lernveranstaltungen, aber auch um externe Links zu weiteren Ressourcen, die im Vorfeld auf Relevanz geprüft wurden.

Noch ist das Projekt nicht abgeschlossen, aber das Ende rückt immer näher, sodass euch das Glossar Informationsmanagement demnächst zur Verfügung stehen sollte.

Natürlich halten wir euch hier auf dem Laufenden. Wir hoffen ihr seid gespannt und wir konnten euch mal wieder einen kleinen Einblick in unsere Arbeit aus dem QpLuS-Team geben.

 

Mit Rocket.Chat durchstarten

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Gerade zur aktuellen Zeit sind online Chat Plattformen gefragt wie nie. Wir, das Team von QpLuS stellen euch heute einen kleinen Durchstarter vor, nämlich Rocket.Chat.

Bei Rocket.Chat handelt es sich um eine Open Source Team Chat Plattform, mit dem Ziel  individuelle Arbeitsabläufe zu erleichtern.  Dabei spielt es keine Rolle, ob zwischen Kolleg:innen in Teams kommuniziert wird, mit Lieferant:innen oder mit Kund:innen.

Die Omnichannel-Plattform wirbt mit einer flexiblen Preisstruktur und einem endlosen Innovationspotential. Hohe Sicherheitsstandards mit Datentransparenz sind laut eigenen Angaben von Rocket.Chat genauso gegeben wie eine hohe Software-Kompatibilität. So kann Rocket.Chat auf allen Plattformen genutzt werden und wird sowohl von Windows als auch von iOS und Linux unterstützt.

Des Weiteren wirbt die Plattform mit vielen diversen Features. Ein Beispiel dafür sind der agile Kundenservice, als auch das erweiterte Agentenmanagement. Weitere Features lassen sich auf der Homepage von Rocket.Chat nachlesen.

Zum aktuellen Zeitpunkt wird Rocket.Chat von über 1000 Firmen aus 150 Ländern genutzt.  Studierende der Hochschule Hannover nutzen Rocket-Chat über die AcademicCoud kostenlos.

Miro Board – euer Whiteboard für zu Hause

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Homeoffice ist für uns alle kein Fremdwort mehr. Wir kennen uns bestens mit Zoom, BigBlueButton und anderen Online-Tools aus, aber kennt ihr auch schon Miro?

Miro ist ein kollaboratives Whiteboard, welches ihr von überall nutzen könnt und mit dem ihr zusammen mit eurem Team in Echtzeit und asynchron arbeiten könnt. So können agile Arbeitsabläufe dargestellt und eure Ideen visualisiert werden. Meetings, Vorlesungen oder Seminare funktionieren so, als wären alle in einem Raum.

Eurer Arbeit mit Miro sind kaum Grenzen gesetzt. So könnt ihr schon in der kostenlosen Version drei verschiedene Boards individuell mit unbegrenzten Teammitgliedern bearbeiten. Bei der Verwendung von Miro habt ihr die Wahl aus verschiedensten Post-Its, die in Farbe und Größe variieren, Textfeldern, etc..

Miro ist darauf ausgelegt, euch bei Teamarbeit zu unterstützen, egal wo ihr euch gerade befindet und zu welcher Zeit ihr etwas hinzufügen wollt. Ein gemeinsamer Link zum jeweiligen Team-Board und eine kostenlose Registrierung bei der online collaborative whiteboard plattform, sind alles, was ihr für euer Whiteboard für zu Hause braucht.

Traut euch und probiert Miro doch bei der nächsten Gruppenarbeit einmal aus.

Mehr Informationen zu Miro findet ihr auf deren Homepage.

GWDG – Wer oder Was ist das?

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Die GWDG (Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen) steht für IT in der Wissenschaft, aber was heißt das?

Die GWDG wurde 1970 gegründet und ist ein gemeinsames Institut der Universität Göttingen und der Max-Planck-Gesellschaft. Genauer gesagt ist die GWDG sowohl das Hochschulrechenzentrum der Universität Göttingen als auch ein Rechen- und IT-Kompetenzzentrum der Max-Plank-Gesellschaft. Die GWDG ist ebenso an diversen Forschungsprojekten beteiligt, z.B. an eigenen Forschungen im Bereich angewandter und praktischer Informatik. Zusätzlich ist sie Mitglied des Deutschen Forschungsnetzes.[1]

Zu den Aufgaben der GWDG gehört unter anderem der Betrieb von Hochschulrechnern, die Bereitstellung von Spezialsystemen und die Betreuung des Übertragungsnetzes GÖNET. Somit ist die Arbeit der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen auch für uns, die Hochschule Hannover, relevant.[2]

Zudem berät und unterstützt die GWDG in ihrer Form als IT-Kompetenzzentrum, die von ihr betreuten Institute bei Fragen rund um das Thema der wissenschaftlichen Datenverarbeitung.[2]

Ein weiterer Arbeitsbereich von der GWDG ist das Feld Academy. Dieser Teil beschreibt ein umfangreiches Angebot von Kursen in IT-Themenbereichen, welche dem Zweck der Weiterbildung dienten. So können Kurse zu verschiedenen Themenschwerpunkten belegt werden. Dazu gehören zum Beispiel Themen wie Software-Anwendung, Datenmanagement und Software-Entwicklung. Bei diesen Kursen wird das jeweilige Thema von hochqualifizierten Referent:innen den Teilnehmern vermittelt. Das vollständige Kursangebot ist auf der Homepage der GWDG zu finden.

Wenn ihr euch für die GWDG und ihre Aufgaben und Funktionen interessiert, besucht doch einmal ihre Homepage.


Quellen:

1 Wikipedia (2021): Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen. Online unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaft_f%C3%BCr_wissenschaftliche_Datenverarbeitung_mbH_G%C3%B6ttingen [Abruf am 20.03.2021]

2 GWDG (o.J.): Über uns. Online unter: https://www.gwdg.de/de_DE/about-us [Abruf am 20.03.2021]

Academic Cloud – kostenloser Cloudspeicher für euch

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Academic Cloud – sagt euch nichts? Das ändern wir heute!

Academic Cloud ist ein nicht-kommerzieller Cloud-Speicherdienst mit Fokus auf Forschung, Studium und Lehre. Jedem mit einer gültigen Uni-Kennung ist der Zugang zu dem Cloud-Speicherdienst gewährt, somit auch allen Studierenden und Mitarbeiter:innen der Hochschule Hannover.

Hier können Dateien im Umfang von bis zu 50 GB in einer eigenen Cloud abgelegt werden. Gleichzeitig können die eigenen Dateien mit anderen Nutzer:innen geteilt und gemeinsam bearbeitet werden.

Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert aktiv die Academic Cloud Niedersachen. Die technische Umsetzung hingegen wird von der GWDG durchgeführt.[1]

Um eure Daten müsst ihr euch bei der Nutzung keine Gedanken machen, denn mit Server-Standorten in Niedersachen befolgt die Academic Cloud die Richtlinien zu Datenschutz und Datensicherheit in Deutschland.[2]

Die Cloud könnt ihr jederzeit auf eurem Endgerät eurer Wahl aufrufen und nutzen.

Für den Fall, dass ihr noch kein persönliches Konto eingerichtet habt, hat euch die Hochschule Hannover eine Hilfe für die Einrichtung bereitgestellt.


Quellen:

1forschungsdaten.info (2020): Academic Cloud. Online unter: https://www.forschungsdaten.info/fdm-im-deutschsprachigen-raum/niedersachsen/hochschuluebergreifende-infrastrukturen/academic-cloud/ [Abruf am 21.03.2021]

2forschungsdaten.info (2020): Academic Cloud. Online unter: https://www.forschungsdaten.info/fdm-im-deutschsprachigen-raum/niedersachsen/hochschuluebergreifende-infrastrukturen/academic-cloud/ [Abruf am 21.03.2021]

Asynchon – virtuelle Präsenz – direkte Präsenz: Welche Inhalte eignen sich für welche Lehrform?

Wenn wir aktuell von direkter Präsenz nur träumen können, lohnt sich doch ein grundsätzlicher Blick auf die Gestaltungsformen

  • asynchrone Lehre,
  • virtuelle und direkte Präsenz;

für die anstehende Planung, die Überarbeitung von Lehrkonzepten oder Anpassung an geänderte Rahmenbedingungen.

In den Studiengängen “Informationsmanagement” und “Informationsmanagement – berufsbegleitend” finden für das Wintersemester 20/21 nur die absolut notwendigen Lehrveranstaltungen in direkter Präsenz statt, asynchrone und virtuelle Präsenz haben Vorrang und werden individuell von den Lehrenden auf die jeweiligen Lehrinhalte bezogen angeboten.

Die Lehrenden im Insitut für Bibliotheks- und Informationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin – IBI – haben sich auf eine generelle Regelung festgelegt: alle relevanten Inhalte werden asynchron über Videos, Skripte oder Folien angeboten. Damit werden lange Inputs in Online-Veranstaltungen vermieden.  Diese gemeinsame Kontaktzeit wird für Fragen, Aufgaben und Diskussion reserviert, so berichtet Ulla Wimmer auf dem KIBA-Workshop “Digitale Lehre”. Diese grundlegende Entscheidung entspricht den Hinweisen, die auch Ulrike Hanke für die Gestaltung von digitaler Lehre vorschlägt.

Die asynchrone Lehre bietet sich zur Wissensvermittlung an, in Formaten wie Videos, Podcasts oder Texten. Die Aufgabe zur Aneignung der bereitgestellten Informationen orientieren sich an den Lernzielen. In den vergangenen Semestern sind hierfür zahlreiche Videos und Podcasts entstanden, einen Einblick dazu zeigt das WebLab der HsH. Wir konnten in unserem Projekt QpLuS zeigen, dass tatsächlich alle Lernzielstufen erreicht werden können. Beispiele dazu finden Sie in unserem Blogbeitrag zum Stufenmodell.

Kommunikation und Austausch, Fragen und vertiefendes Verständnis sind asynchron schlecht umzusetzen, so ambitioniert die Lernfilme auch gestaltet sind. Hierfür bietet sich die virtuelle Präsenz an. In möglichst abwechslungsreichen Meetings können Fragen beantwortet und Übungen in Kleingruppen bearbeitet und im Anschluss besprochen werden.

Die reine Präsenzlehre muss dann schon mit besonderen Angeboten punkten, um Studierende auch zukünftig in die Räume der Hochschule zu locken. Barcamps, Hackatons, studentische Konferenzen können solche Formate sein. Die reine Wissensvermittlung werden Studierende vermutlich in Zukunft bevorzugt zeit- und ortsunabhängig und damit asynchron erwarten.

Wir sind gespannt auf die weiteren Erfahrungen mit asynchroner und virtueller Lehre und freuen uns auf weitere Videobeiträge, von Lehrenden und Studierenden.

Beitragsfoto: Photo by Jonas Jacobsson on Unsplash

 

Komplexität – Reduktion: Umsetzung in die Praxis

Wie geht das zusammen? In einem Studium sollen komplexe Lerninhalte vermittelt werden, die sich auf ein breites Fundament an Kenntnissen stützen. Dabei sollen die Lernenden möglichst individuell nach den eigenen Vorkenntnissen und Lernbedürfnissen gefördert werden, um dem Anspruch des aktuellen didaktischen Modells des Konstruktivismus zu folgen.

Nun steht aber nicht jedem einzelnen Lernenden ein individueller Lernberater zur Seite, der jederzeit die richtige Lernressource zur Verfügung stellt und den Lernprozess entsprechend begleitet. Das ist mit dem Anspruch des selbstgesteuerten Lernens ja auch gar nicht der angestrebte Weg. Allerdings muss der Lernende für seinen individuellen Lernweg jederzeit die geeignete Lernressource finden und für das aktuelle Lernbedürfnis nutzen können.

Komplexe Lerninhalte können dann auch nicht beliebig reduziert werden. Sie bleiben komplex und müssen als solche verstanden werden. Auf dem Weg zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Lerninhalten und der Fähigkeit Inhalte in einem Gesamtzusammenhang zu stellen und darauf aufbauend neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen, soll das im Mediendidaktischen Konzept beschriebene Stufenmodell ein Wegweiser sein.

Der Lernende greift je nach Informationsbedarf auf Lernressourcen der unterschiedlichen Stufen zu. Die Zuordnung erfolgt nach den Taxonomiestufen zur Lernzielbeschreibung , die bei der Akkreditierung von Studiengängen der Hochschule Hannover zur Anwendung kommen. Darauf aufbauend haben wir das Modell Komplexitätsstufen von aktivierenden Lernressourcen entwickelt:

 

Stufe A: Knowledge-Snacks für das Lernziel “Kennen, Erinnern“. Der Lernende kann Begriffe und Fakten erinnern und weitergeben.

Stufe B: Lernfilme, Erklärvideos, OER, Podcast für das Lernziel “Verstehen“. Der Lernende kann Ideen und Konzepte erklären.

Stufe C: Lernressourcen der Stufen A und B mit ergänzenden Quizzes und Übungen für die Lernziele “Anwendung und Analyse“. Die Lernenden können Inhalte umsetzen, strukturieren und differenziert argumentieren.

Stufe D: Persönlicher Lernweg: Die Lernenden können Inhalte bewerten und neue Inhalte schaffen, indem sie bisherige Kenntnisse unter einem neuen Aspekt zusammenführen. Um dieses Ziel zu erreichen,  suchen sie vorab die geeigneten Lernressourcen der Stufen A bis C heraus und schaffen sich somit eine persönliche Lernumgebung. Das Lernergebnis dokumentieren sie in einem E-Portfolio, nach Möglichkeit frei zugreifbar im Sinn des Open Science.

Mit der Stufe D erreichen die Lernenden das höchste Lernziel und können komplexe Lerninhalte verarbeiten. Auf dem Weg dorthin nutzen sie unterschiedliche Lernressourcen, die sie individuell aussuchen. Hierduch reduziert sich die Komplexität auf das jeweils angemessene Niveau.

Das Projekt QpLuS IM stellt hierfür geeignete Ressourcen zusammen, die zuvor von den Lehrenden für die einzelnen Lehrinhalte erarbeitet wurden. Zahlreiche Lernressourcen verbleiben zunächst hinter der “Lernwand Moodle“, einige werden auf YouTube veröffentlicht. Verfolgen Sie unseren Blog, im Dezember planen wir Knowledge Snacks bereitzustellen.

Im folgenden Bilder-Slider finden sich via Mouseover-Text kurze Informationen zu Beispielen der einzelnen Komplexitätsstufen. Zwei der Beispiele sind auch am Ende des Beitrags verlinkt.

Links für die Beispiele der Komplexitätsstufen C und D:

Stufe C: Interaktives Video zur Funktionsweise von Suchmaschinen

Stufe D: Makerspaces: Eine Aufgabe für Öffentliche Bibliotheken?

Beitragsfoto: Photo by Markus Spiske on Unsplash

Rückblick: Workshop – Digitale Lehre in der Informationswissenschaft

Statusbericht QpLuS-IM Juli 20

Letzte Woche fand der erste Teil des Workshops “Digitale Lehre in der Informationswissenschaft” statt und wir vom QpLuS IM-Team haben natürlich daran teilgenommen!

Auf Einladung des “Hochschulverbands Informationswissenschaft (HI)” und der Sektion 7 des dbv “Konferenz der Informations- und bibliothekswissenschaftlichen Ausbildungs- und Studiengänge (KIBA)”, haben Anke Wittich und ich, unter dem Titel “Do you need it perfect or by Tuesday? Videos in der digitalen Lehre”,  unsere mediendidaktischen Überlegungen  vorgestellt.

Im Anschluss an unsere Präsentation entstand ein spannender und inspirierender Austausch mit den anderen Teilnehmer*innen des Workshops.  Wer Lust hat unseren Vortrag zu sehen, bekommt hier nochmal die Gelegenheit:

QpLuS-IM Statusbericht: Das erste Projektjahr ist um

Statusbericht QpLuS-IM Juli 20

Unser erstes QpLuS-IM-Projektjahr von dreien ist vergangen wie im Flug. Es waren zwölf spannende und abwechslungsreiche Monate, in denen wir von z.B. didaktischer Konzeption über Online-Umfragen bis hin zu Filmdrehs für interaktive Videos oder Podcasts und Posts zum Corona-Modus so Einiges erlebt haben.

In den folgenden Folien haben wir als kurzen Statusbericht zusammengefasst, was wir bisher geschafft haben, woran wir aktuell arbeiten und was in Zukunft geplant ist:

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Für Details zu den einzelnen Arbeitsbereichen folgen Sie gern den Links im Pdf-Viewer.